Kolumbien
Wieder allein,
durch hohe Straßen
winden sich die Busse
Grenzposten
aus Beton,
ein Warten in die
Unendlichkeit
Danach öffnet sich
die Schleuse,
ich falle
Ein Riesenreich
tut sich auf,
Sümpfe, Wälder,
Berge und Meere
Schwarze Gesichter,
graue Ponchos
und überall Musik
Ich bleibe still
und staune,
Kolumbien
umgibt mich
Es fliegt
um meinen Kopf,
benebelt mein Gehirn.
lieber stefan, pass auf dich auf und es tut mir so leid, ich habe mich an deinem geburtstag nicht gemeldet. ich wünsche dir alles liebe.
AntwortenLöschendeinen text oben umweht ein melancholischer wind. hoffe, der wind legt sich und eine sanfte frise umhüllt dich ganz bald.
andrea