Wieder habe ich nicht darauf geachtet, dass ich nicht alles mitnehmen darf. Zuversichtlich habe ich vorher eingekauf, um mit Zelt, Schlafsack und warmen Sachen gleich weiter in die Berge zu ziehen.
Ich fuelle die Formulare aus und hoffe, dass nichts passiert. Doch die die Untersuchungsmachinen sind besser, als ich dachte. Der Beamte steht auf und zeigt auf meinen Rucksack. Er kommt auf mich zu und verlangt, dass ich alle Fruechte auspacke. So entnehme ich meinem Rucksack etliche Aepfel und Apfelsinen.
Zum Glueck werde ich nicht dafuer bestraft, dass ich auf einem Formular fuenf Minuten davor ankreuzte, dass ich keine Lebensmittel mit mir fuehre.
Die Fruechteentnahmestelle hat wieder zugeschlagen. Schoenste Aepfel und Apelsinen kommen dazu. Doch statt sie zu einem herrlichen Saft zu verarbeiten gelangen sie auf einer Halde und verkommen.
Traurig erreiche ich den Staat Chile.
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