Samstag, 26. September 2015

Dschungelfahrt nach Ecuador

Als wir nun nach langem Warten vom bierliebenden Grenzer die Stempel bekommen hatten, liefen wir ueber die Grenze nach Ecuador. Dort erhielten wir abermals Stempel. Neben wenigen Haeusern wartete ein Bus. Doch dieser Bus war ein alter Lastkraftwagen mit Baenken.
Obwohl wir Ecuador erreicht hatten, waren wir noch nicht im Land. Nein, vor uns lag ein schwer zu ertragender Dschungel. Stundenlang ginge es in einem alten Lastkraftwagen - er war getarnt als ein recht lieblich anzusehender bunter Bus - ueber eine Serpentinenpiste durch den Dschungel. Es war einem unmoeglich, auf dieser Fahrt normal zu bleiben. Uns wurde schlecht. Immer wieder sprangen wir auf der Bank auf und ab. Es schien keine Federungen zu geben. Nach mehreren Stunden der Dschungeldurchquerung erreichten wir eine erste Stadt Ecuadors: Zamba. Erschlagen suchten wir eine einfache Unterkunft.
Von der Fahrt zeige ich euch einige Fotos.

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