Mittwoch, 27. Januar 2016

Schlafplaetze im Parque Ingles

Im Park kam ich ins Gruene. Jetzt wollte ich die Natur um mich herum wahrnehmen. Zum anderen mussten meine Schlafplaetze vor Menschen udn Tieren sicher sein.

Am ersten Tag fand ich eine zerstoerte Huette. Dort verbrachte ich viel Zeit. Ich baute mir in die Dachebene ein Hochbett. Doch auch dieser Platz schien mir in der Nacht zu unsicher zu sein. So zog ich in der Daemmerung nochmals um.



Beim Ankommen war mir - in der Naehe eines Zeltplatzes - ein Wasserturm aufgefallen. Dieser Turm aehnelte einem uebergrossen Jaegerstand. Er eignete sich auch als Beobachtungsturm. Auf dem Turm stand ein Wasserbehaelter, der zur Wasserversorgung eines Zeltplatz diente.
Ich stieg lautlos auf den Turm, machte langsam meinen Schlafplatz zurecht und legte mich ganz eng neben den Wasserbehaelter. Von dort oben hatte ich uebrigens einen guten Blick hinauf zu den Sternen.



Am zweiten Tag wanderte ich hinauf in die Berge. Oben in den Bergen war es wie in den Alpen. Da ich kein Zelt dabai hatte, fragte ich den Zeltplatzwart, ob er noch Platz in seiner Huette haette. So kam es, dass ich in seiner winzigen Huette unterkommen konnte. (Der Felsen im Hintergrund ist uebrigens der "Eckzahn des Teufels.)


Am naechsten Tag stieg ich auf abenteuerliche Weise wieder ab ins Tal. Darueber berichte ich euch in meinem naechsten Blog.

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